Steffen Henssler: „Dann ladet mich doch ein“

„Ich koche wenn, eigentlich schnelle Nummern zu Hause, so ist das Ganze auch entstanden. Ich wollte die Leute daran teilhaben lassen, was ich gerne privat koche. Und ja, ich bin tatsächlich ein leidenschaftlicher Essengeher, bin da aber nicht sehr experimentierfreudig. Wenn ich ein Restaurant gefunden habe, wo es mir schmeckt, dann gehe ich da auch ein halbes Jahr dauernd hin, bis ich irgendwann ein neues gefunden habe“, erzählt der schlagfertige Starkoch Steffen Henssler im Interview mit dem Team vom Weltbild Magazin.

TV-Koch Steffen Henssler („Grill den Henssler“, „Hensslers schnelle Nummer“) mag die traditionelle Küche sehr und zeigt in seinem neuesten Kochbuch „Hundert Klassiker“ , wie unser aller Lieblingsrezepte schnell und unkompliziert auf den Tisch kommen.

Das Weltbild Magazin stellt nicht nur ein Rezept für Birnen Crumble aus diesem neuen Buch vor, sondern hat dem TV-Koch Hintergründe zum Essen und Kochen entlockt. Dabei erfährt der Leser auch, dass der Starkoch ganz selten private Esseneinladungen bekommt. „Ich weiß nicht warum, aber wenn, laden die mich eher zum Essengehen ein. Ich glaube, das ist ein bisschen so, wie wenn man einen Pianisten zum Hauskonzert einlädt und man selbst dann ein kleines Piano-Intro hinlegt. Das ist wahrscheinlich ein bisschen schwierig.“ Dabei würde er sich das doch wünschen.

Henssler: „Wobei es eigentlich das Beste ist, was du machen kannst. Wenn man mich einlädt und ein bisschen zusammen kocht, kannst du dir ein paar Tipps abholen und lernst wahrscheinlich noch etwas. Also, wenn meine Freunde das hier lesen: Ladet mich endlich mal ein!“

Das vollständige Interview, ein Rezept und Schönes und Praktisches von Steffen Henssler für die Küche hier entdecken. Außerdem hat Weltbild im Onlineshop eine Markenseite rund um Steffen Henssler gebaut, auf der seine Bücher und sein Kochgeschirr präsentiert werden.